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10 moderne Wohnzimmer Ideen mit Essbereich
Dieser Post ist von 15. Sep 2025 by Livarea - Expertenartikel.
⏳ Lesezeit: ca. 6 Minuten
Leckeres Essen und Entspannung: Das passt einfach zusammen! Deshalb erfreuen sich kombinierte Einrichtungskonzepte mit Wohn- und Essbereich im selben Raum immer größerer Beliebtheit.
Das moderne Arrangement wirkt modern, funktional und angenehm offen. Tatsächlich eignet sich dieses Interieur ebenso gut bei großen wie auch bei eher kleinen Zimmern. Die folgenden zehn Ideen für Wohnzimmer mit Essbereich zeigen, wie es geht - für jede Raumgröße und jeden Stil.
1. Bringen Sie Struktur ins offene Raumkonzept

Zwei Räume in einem zu integrieren, spart Platz und erzeugt gleichzeitig eine aufgeschlossene Atmosphäre. Dennoch empfiehlt es sich, eine gewisse Struktur zu schaffen. Das grenzt die einzelnen Sphären optisch und auch “gefühlt” voneinander ab.
Diese Aufteilung lässt den Raum von selbst aufgeräumter und einladend wirken. Ganz leicht gelingt dies mit verschiedenen Ideen für Wohnzimmer mit Essbereich, die separate Zonen schaffen: also Esszone und Lounge-Zone.
Eine wortwörtlich gehobene Variante dafür ist ein Podest in einem Bereich des Zimmers. Wer handwerklich ein wenig begabt ist, kann sich eine solche Erhöhung mit wenig Aufwand selbst schaffen. In jedem Fall kreieren Sie damit eine weitere Ebene im Raum.
Steht darauf der Esstisch, ist Ihr Esszimmer bereits klar abgegrenzt. Als Wohnbereich können Sie ein großes Sofa wie das Marelli Lounge Sofa Andy für sich sprechen lassen. Sein XXL-Format bildet einen eindrücklichen Rahmen. Dazu passen kleine, vielseitige Stücke. Das Livitalia Holz Lowboard zum Beispiel lässt sich problemlos in jeder Zone einfügen und sorgt für wohnliches Flair und Stauraum zugleich.
2. Kleines Zimmer einfach durch Multifunktionalität vergrößern

Sind Ihre vier Wände eher klein, und es veranlasst Sie akuter Platzmangel, Wohn- und Essbereich kombinieren zu wollen? Dann können Ihre Möbel mithelfen. Wählen Sie Stücke aus, die sich an den vorhandenen Raum anpassen - und nicht umgekehrt.
Gefällt Ihnen etwa das luftig-leichte Design, das den Prostoria Esstisch Rhomb auszeichnet, so müssen Sie nicht ein zu großes Exemplar in den begrenzten Raum zwängen. Vielmehr gibt es den Esstisch in zahlreichen verschiedenen Größen, und Sie wählen, welche am besten zu Ihnen und den vorhandenen Räumlichkeiten passt.
Ebenso helfen multifunktionale Möbel, das Maximum aus dem kombinierten Wohn- und Esszimmer herauszuholen. Eine Essbank mit verborgenem Stauraumfach etwa dient nicht nur zum Sitzen, sondern bietet dabei auch noch viel Platz, um Ordnung zu schaffen. Nach diesem Multifunktionsprinzip sind einige Möbel geschaffen, halten Sie danach Ausschau.
3. Die Farbpalette als roten Faden nutzen

So hilfreich klar abgetrennte Zonen in einem kombinierten Wohnraum sind, so entscheidend ist gleichermaßen ein durchgehender roter Faden - oder ein blauer, grauer oder grüner. Denn hier kommt die Kraft der Farben ins Spiel. Sie hilft, die einzelnen Bereiche visuell zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden.
Das gelingt ganz einfach, indem Sie sich für eine einheitliche Grundfarbe entscheiden, die alle Zonen im Raum umfasst. Gibt etwa ein Sofa in Grau den Ton an, wie das gemütliche Prostoria Sofa Match L, dann ergänzen Sie einen Esstisch, Boards oder Schränke in einem ähnlichen Farbton auch im Essbereich.
Ist die einheitliche farbliche Grundlinie einmal geschaffen, können Sie mit ein oder zwei Akzentfarben wieder Bewegung in den Raum bringen. Um im Bilde zu bleiben, wäre Schwarz eine schöne Ergänzung zur Grundfarbe Grau, diesmal für kleinere Elemente wie Stühle, Kissen oder Accessoires.
Tipp:
Unterschiedliche Akzentfarben für die jeweiligen Zonen heben die Idee aufs nächste Level.
4. Setzen Sie erhellende Statements

Mit der Beleuchtung haben Sie ebenfalls ein kraftvolles Werkzeug an der Hand, um die beiden Wohnbereiche optisch voneinander abzugrenzen. Sie können Lichtinseln setzen, die jede Zone in eine andere Lichtstimmung tauchen.
Oder Sie entscheiden sich für eine Statement-Beleuchtung direkt über dem Esstisch. Das zieht den Blick an und rundet den Essbereich stimmungsvoll ab. Eine futuristisch anmutende Leuchte könnte das moderne Design von Tisch Novamobili Torii passend aufgreifen. Ebenso würde eine minimalistische Lampe in XXL-Format gut dazu aussehen.
Neben dieser Hängeleuchte können verschiedene Standleuchten den Wohnbereich ergänzen. Eine indirekte Beleuchtung gestaltet ihn betont gemütlich.
5. Raffinierten Raumteiler einsetzen

Raumteiler sind der absolute Klassiker, wenn es darum geht, mehrere Wohnbereiche stilvoll und funktional in einem einzigen Zimmer unterzubringen. Der Vorteil gegenüber der Zonierung durch Farben und ähnliche Effekte: Sie trennen die einzelnen Sphären auch räumlich spürbar voneinander ab.
Fast erzeugen sie eine zusätzliche Wand. Das kann einen spürbaren Vorteil bedeuten, wenn Sie mehr Ruhe oder Konzentration benötigen oder sich in einem sehr offenen Einrichtungskonzept schnell etwas verloren fühlen.
Ein moderner Raumteiler steht dabei nicht nur nutzlos im Zimmer herum. Der Livitalia Roto Lowboard Raumteiler etwa hat gleich mehrere Funktionen mit an Bord. Das Highlight bildet klar das drehbare TV-Paneel. Aber auch Regalfächer und viel Platz zum Verstauen oder Dekorieren werten einen guten Raumteiler auf.
6. Mit Bücherwand den richtigen Rahmen schaffen

Ebenso wie eine verbindende Grundfarbe erzeugt eine weiträumige Bücherwand die wünschenswerte Kontinuität im Raum. Den willkommenen Stauraum benötigen Lese-Enthusiasten und Bücherliebhaber ohnehin dringend.
Machen Sie sich den Effekt als harmonisches Bindeglied zwischen Wohnecke und Essbereich zunutze. Das funktioniert am besten, wenn die Bücherwand auch tatsächlich von Tisch bis Sofa reicht, also beide Zonen einschließt.
Tipp:
Kombinieren Sie diese Idee für Wohnzimmer mit Essbereich mit der verbindenden Grundfarbe für noch mehr Balance im Raum. Zu einer dunkelgrauen oder schwarzen Bücherwand könnten etwa der Novamobili Tisch Torii und der Novamobili Stuhl Navy in dunkler Ausführung ein harmonisches Ganzes ergeben.
7. Modern und offen mit Industrie-Chic

Wer sich von dem kombinierten Wohnkonzept vor allem einen modernen Loft-Charakter wünscht, kann mit der Kraft der Natur nachhelfen. Dafür sind schon mehrere Pflanzen eine gute Idee, die Sie einfach verteilt in den jeweiligen Bereichen aufstellen.
Verschiedene Materialien erzeugen ebenso das gewünschte Flair, allen voran Metall. Mehr Gemütlichkeit mit dennoch lässigem Industrial Charme versprühen hingegen Naturmaterialien wie Holz oder Stein.
Oft ist es aber einfach die Formensprache, die den Eindruck eines schicken Lofts erzeugt. Minimalistische Designs wie beim Novamobili Couchtisch Schatten gehen genau in die richtige Richtung. Als filigrane Alternative passt der Novamobili Couchtisch Orbis.
Ebenfalls ein Muss für das nötige Flair: offene Regale!
8. Leben Sie den skandinavischen Minimalismus

In kleinen Räumen, die gleich mehrere Aufgaben abdecken sollen, kommt Ihnen skandinavischer Minimalismus zugute. In diesem Sinne dürfen zwar nur wenige, aber bewusst ausgewählte Möbel einziehen.
Diese Stücke besitzen klare Linien und ein gewisses Understatement. Sie zeigen genau darin das Besondere, wie es der marmorne Marelli Couchtisch Thor auf eindrucksvolle Weise präsentiert.
Helle, eher unifarbene Einrichtungen mit kleinteiligen Akzenten passen ebenso hervorragend ins puristische Bild, das an den hohen Norden erinnert.
9. Der runde Tisch mal anders

Für den fließenden und verbindenden Charakter der Einrichtung gehen die Empfehlungen in der Regel hin zum runden Tisch - das gilt insbesondere dort, wo Menschen aufeinander treffen, also im Essbereich.
Die runde Note lässt sich allerdings in modernen Designs auch abwandeln. Eher längliche Tische erzielen einen ähnlich soften Effekt, wenn sie stark abgerundete Kanten mitbringen, wie etwa der Novamobili Design Tisch Hanami. Zugleich bietet er dank seiner gestreckten Silhouette viel Fläche für mehrere Esser. Um die runde Wirkung noch zu unterstreichen, am besten Stühle mit abgerundeten Lehnen ergänzen.
Weitere Elemente zum abrunden:
- Lampen
- Teppiche
- Kissen
10. Den Raum flexibel aufteilen mit Vorhang oder Schiebewand

Eine unkomplizierte und zugleich herrlich flexible Alternative zum Raumteiler bieten ein Vorhang oder eine Schiebewand. Beide grenzen die Zonen von Essbereich und Wohnzimmer klar voneinander ab, sogar besonders zuverlässig.
Vor allem in modernen Wohnkonzepten erfreut sich diese Lösung großer Beliebtheit, denn sie ist günstig und verströmt einen weichen, wohnlichen Charakter. Dazu passen unkomplizierte Möbel wie das dezente Prostoria Sofa Match L. Der Livitalia Marmor Couchtisch Frame wirkt dank seines schlanken Fußes fast schwebend. Dieser Eindruck greift den luftigen Charakter einer solchen Raumteilung perfekt auf.
Das Prinzip gleicht sich in der Regel: Entlang einer simpel zu montierenden Deckenschiene läuft ein Vorhang, der sich nach Belieben aufziehen und schließen lässt, je nachdem, wie Sie Ihren Raum gerade haben wollen. Für die Schiebewand ist eine weitere Schiene entlang des Bodens nötig.
Beide Lösungen bringen einen weiteren Vorteil mit: Sie dämmen Geräusche und auch Gerüche ein Stück weit ein. Das kann vor allem beim Kombinieren von Essen und Entspannen ein wertvolles Extra darstellen.
Fazit
Es gibt facettenreiche Ideen, um Wohnzimmer und Essbereich geschmackvoll zu verbinden, je nachdem, welche Wirkung Sie erzielen wollen. Vorteilhaft ist ein kombiniertes Konzept für kleine Wohnungen. Schließlich nutzen Sie jeden Quadratmeter optimal aus, wenn ein einziger Raum gleich zwei Lebensbereiche abdeckt. Größere Zimmer profitieren ebenfalls von der klaren Struktur, sie wirken weniger flächig und damit wohnlicher. Zwar empfiehlt sich nach einem üppigen Mahl ein kleiner Spaziergang - manchmal schadet aber auch ein möglichst kurzer Weg direkt zum Sofa nicht: kein Problem bei verbundenen Ess- und Wohnbereich.